Rezension
The Girls von Emma Cline
Kurze Inhaltsangabe:
Kalifornien im Sommer 1969: Die 14-jährige Evie Boyd findet bei ihrer Familie und ihrer einzigen Freundin wenig Beachtung, dabei will sie doch einfach nur gesehen werden. Da tauchen plötzlich 'The Girls' auf. Evie ist von Anfang an vor allem von Suzanne fasziniert, die sie zur Ranch von Russell führt. Ihre Art und ihr Lebensstil fesseln Evie. Sie gerät immer mehr in deren Bann und bemerkt so die Anzeichen vom sich ankündigenden Unheil nicht. Wird ihr Leben dadurch für immer verändert?
Zur Autorin:
Emma Cline, geboren 1989, wuchs mit ihren fünf Geschwistern im nordkalifornischen Sonoma auf. Nach einem Master of Fine Arts an der Columbia University zog sie nach Brooklyn. Sie schreibt u. a. für den New Yorker und Oprah Winfreys Magazin O., 2014 hat sie den Plimpton Prize for Fiction der Paris Review erhalten. „The Girls“ ist ihr Debütroman.
Eigene Meinung:
Ich war Anfangs voll begeistert von der Idee und hatte mich schon auf das Buch gefreut um zu sehen ob die Umsetzung auch gut geklappt hat. Doch ich war enttäuscht. Erstens war es schwer in die Story rein zu kommen. Ich musste mehrmals ein Kapitel wieder holen um den Sin ganz zu verstehen und in der Story mit zu kommen. Zu dem fand ich den Tiefgang in diesen Buch auch nicht. Ich habe mich regel recht durch das Buch gequält. Ein abschalten, war leider nicht mögliche, da man sonst den den roten Faden verlor.
Wie gesagt die Grundidee ist echt gut, und vielleicht gibt es auch viele Leute, die dieses Buch mögen, doch für mich war es leider nichts.